Ein wenig Freundlichkeit und ein paar Momente, um die Aufmerksamkeit auf den Körper zu lenken, kann einen starken Einfluß auf den Verlauf des restlichen Tages nehmen.
Von Elisha Goldstein | 1. August 2016
(Im Original auf Englisch erschienen auf Mindful.org)
Wie wir morgens aufwachen, hat einen fundamentalen Einfluß auf den weiteren Verlauf des Tages. Es gibt ein paar Dinge, die wir in unsere Morgenroutine integrieren und die einen unmittelbaren Einfluß haben können, daß wir bewußter, mitfühlender, verbundener und belastbarer sind während des Tages.
Legen Sie Ihre Beurteilungen beiseite und probieren Sie diese drei Möglichkeiten in der nächsten Woche mal als Experiment aus…
Erlauben Sie Ihrer Erfahrung, Ihrem Erleben, Sie zu führen.
- Wählen Sie sorgfältig aus, was Sie als erstes hören
Statt den Tag mit einem Alarm zu beginnen, der Ihren Körper anspannt und erschreckt, wählen Sie einen Alarm, der sanft und ruhig weckt – ein Glockenspiel, Glocken, entspannende Musik, was auch immer Ihnen gefällt. Dies ermöglicht Ihrem Körper, etwas Beruhigendes in sich aufzunehmen, um in den Tag zu starten. - Beginnen Sie mit Wasser statt mit Kaffee
Versuchen Sie mal, vor der ersten Tasse Kaffee oder Tee zunächst ein großes Glas Wasser zu trinken. Nach sechs bis acht Stunden Schlaf fehlt Ihrem Körper Wasser, er braucht es jetzt. Danach erst genießen Sie Ihren Kaffee. - Beobachten Sie die Natur
Statt gleich zum Smartphone, Laptop oder anderen Geräten zu greifen, gehen Sie nach draußen und schauen Sie in den Himmel, betrachten Sie einen Baum – nehmen Sie das, was Sie sehen, vollständig in sich auf. Anschließend machen Sie sich auf in den Tag.
Berichten Sie mir doch von Ihren Erfahrungen und Erlebnissen, indem Sie einen Kommentar hinterlassen. Ich freue mich darauf!