Wir sehnen uns nach Veränderung im neuen Jahr. Aber wir sollten zum einen nicht übermäßig erwartungsvoll sein, und zum zweiten sollten wir nicht sofort all unsere Gewohnheiten ändern, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
Gehen Sie doch mal den Weg der Achtsamkeitspraxis, um Gewohnheitsmuster zu erkennen und die Aufmerksamkeit auf das Neue zu lenken, damit die gewünschten Gewohnheiten sich etablieren können.
Hier sind 3 Dinge, die Sie tun können, um einen stabilen Start in das neue Jahr zu kultivieren:
- Lassen Sie alte schlechte Gewohnheiten los.
Lösen Sie sich vom Autopiloten. Nehmen Sie Erfahrungen mal nicht mit dem Kopf, sondern mit den Sinnen wahr. Seien Sie im Moment präsent. Betrachten Sie unangenehme Erfahrungen mit Interesse statt sie abzulehnen. Akzeptieren Sie die Dinge so, wie sie sind. Sehen Sie Ihre Gedanken als mentale Phänomene und nicht als die Wahrheit. Behandeln Sie sich selbst fürsorglich und mit Freundlichkeit. - Reflektieren Sie darüber, wofür Sie dankbar sein können.
Bestaunen Sie doch einmal Ihr Smartphone oder Ihr Tablet. Drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus für die kleinen Dinge im Leben, ein Glas frisches Wasser oder heißen Tee. Erfreuen Sie sich an der Freude anderer Menschen. Denken Sie an die Menschen, denen es nicht so gut geht. - Bauen Sie Momente der Achtsamkeit in Ihren Tag ein.
Nutzen Sie die Telefonklingel oder den E-Mail-Ton als Achtsamkeitsglocke und halten Sie kurz inne. Gehen Sie bewußt und achtsam ein paar wenige Schritte. Essen und schmecken Sie die ersten zwei, drei Bissen in voller Achtsamkeit. Setzen Sie sich kleine 5-Minuten-Termine für achtsame Momente.
Ich wünsche Ihnen viele kleine bewußte Momente in dieser Woche.